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Testberichte
SAR M41 PSG .308 Win.
DWJ Testbericht 01/2023
„Präzision mit Geschichte“
„Höchste Präzision mit historischem Flair – so lässt sich
das Schwaben Arms M41 PSG als Nachbau des HK PSG1
beschreiben. Allerdings ist das Vergnügen mit 7500 Euro nicht
günstig. Doch dafür gibt es nicht nur umfangreiches Zubehör
inklusive, sondern auch fünf Jahre Garantie und zwei
Gratisinspektionen. Wer „nur“ eine präzise halbautomatische .308
Winchester sucht, sollte sich eher anderweitig umsehen, ein gutes
AR-10 etwa ist günstiger, ähnlich präzise, modularer und hat
vermutlich, aber das ist schützenabhängig, eine gewohntere
Bedienung. Doch wer eine dezent modernisierte HK PSG1 mit all
ihren Vorzügen und Eigenheiten sucht, wird hier fündig.“
Dort wo die neuen Gewehre geboren werden und die guten Ideen zuhause sind!
Text und Bilder: Franz Keck
GWMH SPC A2 Sporter 17“ 9x19, &
GWMH SPC A2 Sporter 17“ .45 ACP
DWJ Testbericht 12/2018
„Voll im Trend“
„Die Waffen der SPC-Sporter-Baureihe funktionieren im Test
störungsfrei. Die Präzision mit Fabrikpatronen ist hervorragend, Für
1.980 Euro für die Standardversion und 2.378 Euro für die Side-
Charger-Variante bekommt man eine hochwertig verarbeitete
Selbstladebüchse zu einem fairen Preis.“
Text und Bilder: Stefan Menge
SAR M41 DMR HPC .308 win
Caliber Testbericht 08/2013
„Schwäbische Schießmaschine“
„Solch ein halbautomatisches Präzisionsgewehr weckt natürlich
Erinnerungen an das Heckler & Koch PSG 1 aus dem Jahre 1981.
Angesichts der sauberen Verarbeitung, Ausstattung, Funktion und
Schussleistung gehen die verlangten 2.880 Euro für das
halbautomatische Präzisionsgewehr SAR M41 DMR HPC im
Standardkaliber .308 Winchester – das den Titel „Schwäbische
Schießmaschine“ zu Recht trägt – voll in Ordnung.“
Text und Bilder: Michael Fischer, Stefan Perey
SAR M41 Sportmatch MF3 .308 win
Caliber Testbericht 05/2013
„Rock & Roll“
SAR M41 MF3 im Vergleichstest von zivilen Selbstladegewehren auf
HK G3-Basis in .308 Winchester
„Ein alter Bekannter und Spezialist für Rollenverschlusssysteme ist
die Firma Schwaben Arms Rottweil (SAR), wovon wir uns anlässlich
eines kürzlich erfolgten Betriebsbesuches (mit Abstecher nach
Oberndorf) persönlich überzeugen konnten. Die schwäbischen G3
Zivilversionen entstehen auf Basis von ausgesuchten, neuen
Hauptbestandteilen verschiedener Produzenten wie beispielsweise
Heckler & Koch oder Rheinmetall.“
Text und Bilder: Michael Fischer, Stefan Perey, Uli Grohs
SAR M54 M2 A2 9x19mm
Caliber Testbericht 11/2015
„Kult-MP als Halbautomat“
„Mit dem SAR M54 M2-A2 erwirbt man die zivile Variante eines
zeitlosen Waffenklassikers mit absolutem Kultsastus. Viele kennen
das Konterfei der Waffe von Kriegsberichten im Fernsehen oder von
Hollywood-Filmen. Verarbeitung und Präzision der Waffe können sich
in dieser Klasse sehen lassen.“
Text und Bilder: Stefan Menge
GWMH SPC A2 Sporter 17“ 9x19
Caliber Testbericht 12/2018
„Präzise wie ein Schweizer Uhrwerk“
„Konkurrenz belebt bekanntlich das Geschäft und genau das macht
der Pistolenkarabiner SPC A-2 aus der Schweiz. Er baut auf der AR-
Konstruktion auf, besitzt eigenständige Konstruktionsmerkmale und
ist insgesamt tipptopp verarbeitet. Der 17“ lange LotharWalther-
Matchlauf sorgt dabei auch noch für Ministreukreise. So gesehen
geht der Preis von 2.378 Euro für die hier getestete „Side Charger“-
Version voll in Ordnung.“
Text und Bilder: Michael Fischer
SAR K98k Sportmatch .308 win, &
SAR K98k Sportmatch 6mm BB
Caliber Testbericht 02/2016
„Für Groß und Klein soll er sein.“
„Wer ein Faible für authentische, neugefertigte Dienstgewehre mit
Top-Finish und ansehnlicher Schussleistung hat, dürfte
mit einem Schwaben Arms Rottweil (SAR) K98k Sportmatch, das es
ja auch im originaleren Kaliber 8x57 IS gibt, gut bedient sein. 1.490
bis 1.690 Euro für solch einen sauber gemachten Klassiker der
Waffengeschichte sind viel Geld, aber man gönnt sich ja sonst nichts
und das Leben ist viel zu kurz, um am falschen Ende zu sparen.“
Text und Bilder: Michael Fischer, Stefan Perey
SAR K98k Sportmatch 8x33
Caliber Testbericht 02/2016
„Volkssturm Karabiner“
„Wer ein Faible für authentische, neugefertigte Dienstgewehre mit
Top-Finish und ansehnlicher Schussleistung hat, dürfte
mit einem Schwaben Arms Rottweil (SAR) K98k Sportmatch, das es
ja auch im originaleren Kaliber 8x57 IS gibt, gut bedient sein. 1.490
bis 1.690 Euro für solch einen sauber gemachten Klassiker der
Waffengeschichte sind viel Geld, aber man gönnt sich ja sonst nichts
und das Leben ist viel zu kurz, um am falschen Ende zu sparen.“
Text und Bilder: Michael Fischer, Stefan Perey
SAR M41 Sportmatch MF3 G3KT .308 win
Visier Testbericht 04/2009
„Haupt-Rolle?“
„Die Verarbeitung der Waffe ist ihr Geld wert. Auch das optionale
Zubehör reicht in jedem Fall aus. Der Lothar-Walther-Lauf gibt alles
andere als Grund zur Sorge. Die arg deformierten Hülsen jedoch
waren ein Ärgernis, wobei das Problem ab Werk zu lösen sein sollte.
Dennoch waren die Streukreise akzeptabel,
mit handlaborierter Munition und anderer Optik sollten gewiss noch
bessere zu erzielen sein. Und Schießspaß sowie Gesamtbild der
Waffe sind definitiv ein dickes Plus.“
Text und Bilder: Domenic Luss und Matthias Recktenwald
SAR M41 Nachsuche .308 win
Visier Testbericht 09/2009
„Hauptsache anders!“
„Wer sich für das SAR entscheidet, steht sicherlich im Mittelpunkt
des Interesses. Mit dem Ding erregt man vor der Jagd jede Menge
Aufsehen. Aber sowas soll ja auch das Selbstbewusstsein stärken.
Bleibt die Frage, wie der Jagdherr ein solches Thema sieht und ob
sich demnächst auf Einladungen der Hinweis findet: “ Selbstlader
unerwünscht, Selbstlader mit militärischem Aussehen
ausgesprochen unerwünscht.“
Text und Bilder: Sven Helmes
SAR M41 SOPMOD recognition guide
K-ISOM Testbericht 01/2009
„K-ISOM SAR M41 SOPMOD RECOGNITION GUIDE“
„SOPMOD - Diese umgänglichere Abkürzung für die Special
Operations Peculiar Modification bezeichnet ein Ausrüstungspaket,
das zur Modifikation von jeweils vier M4-Karabinern eines
amerikanischen Spezialkräftetrupps gedacht war. Das Konzept
stammt aus den frühen `90ern des letzten Jahrhunderts und wurde
seitdem kontinuierlich durch Weiterentwicklung und Erneuerung b.
z. w. Tausch der einzelnen Komponenten aktualisiert. Man zieht hier
den Nutzen aus der Modularität der Basiswaffe und gibt dem
einzelnen Soldaten die Möglichkeit, die Waffe an die Bedürfnisse
seines jeweiligen Auftrages anzupassen. Somit kann man unter
dieser Idee auch HK G3 in der Truppe aufbessern.“
Text und Bilder: Thorsten Schmidt
SAR M41 Sportmatch MF3 .308 win
ARMI E TIRO Testbericht 06/2008
„Il G3 sbarca in Italia“
„RUDE" con i bossoli,
In fase di alimentazione, il bossolo viene segnato dall´estrattore
mentre questo scavalca il rim, in fase di estrazione quest´ultimo
viene leggermente piegato verso l´esterno. Anche I´espulsore
dedica le sue attenzioni al fondello, segnandolo e creando un piccolo
"baffo" di ottoneche sporge verso I´esterno della circonferenza del
rim e deve comunque essere corretto con una limetta da ferro,
bastano un paio di colpi e il problema é risolto.“
Text und Bilder: Luca Brigatti
SAR M41 Offizier NL .308 win
AK56 Testbericht 08/2008
„Verrassende grootkaliber“
„De SAR M41 Offizier lijkt ons enn uitstekend uitgngspunt vorr een
allround dynamisch geweer. Vrijwel alle reeds bedachte tactische G3
en vooral MP5 accessoires passen probleemloos, de slagkracht van
de .308 is aan boord, het wapen is stabiel tijdens snelle salvo`s en
omdat de wereld bijna langzamer is gaan draaien vanwege het
gwicht ann vrijgomen Heckler & Koch onderdelen op de
burgermarkt, moet het in de vaart houden van deze kanonneerboot
de komende jaren absoluut geen probleem zijn. En bovenal is het
gewoon een heel plezierig wapen om mee te sportschieten.“
Text und Bilder: D. Nelleman und Miss KLu
SAR M41/22 Sportmatch .22LR
Caliber Testbericht 12/2004
„Übung macht den Meister…“
„...ist ein allzu bekanntes, aber wahres Motto. Das hat sich wohl
auch die rührige Firma Schwaben Arms Rottweil (SAR) ge
dacht, die nach den in caliber 9/2004 ausführlich vorgestellten G3-
Zivilversionen in Form der SAR M41 -Selbstladegewehre
in .308 Winchester nun die Kleinkaliber-Versionen in Kurz- und
Langausführung als ideale Trainingsgeräte nachlegt.“
Text und Bilder: Michael Fischer, Stefan Perey, Uli Grohs
SAR Europa Sport .223 Remington
Caliber Testbericht 01/2004
„Von der Schweiz ins Schwabenland“
„Auf Basis des bekannten schweizerischen SIG-Sturmgewehres SG
SSO (Stgw 90) bringt die rührige Firma Schwaben Arms Rottweil
das sportliche Selbstladegewehr SAR Europa Sport im Kaliber .223
Remington für • im Vergleich zur direkten Konkurrenz •
erschwingliche 2.450 Euro auf den Markt, caliber sah sich den
behördlich abgesegneten, neuen Leckerbissen unter den
Halbautomaten näher an.
Die SAR Europa Sport hat in Sachen Technik, Verarbeitungsqualität.
Praxistauglichkeit und Schußleistung jede Menge zu bieten und ist
somit eine attraktive Bereicherung auf dem deutschen Markt der
sportlichen Selbstladegewehre“
Text und Bilder: Stefan Perey, Uli Grohs
SAR M57 Swiss Match
DWJ Testbericht 02/2014
„Was Alpines“
„Mit dem SAR M57 Swiss Match erwirbt man die zivile, sportlich
abgestimmte Variante eines zeitlosen Waffenklassikers. Verarbeitung
un Präzision können sich sehen lassen. Sicherlich gibt es modernere
Konstruktionen, und die Bedienfreundlichkeit für Linkshänder lässt
etwas zu wünschen übrig. Aber man bekommt mit dem SAR M57
Swiss Match einen sportlichen voll tauglichen Slebstlader mit
reichhaltiger Ausstattung, hochwertigem Matchlauf un einem
wirklich brauchbaren Abzug für unter 1600 Euro.“
Text und Bilder: Stefan Menge
GWMH SPC A4 Sporter 10“ 9x19, &
GWMH SPC A4 Hunter 10“ 9x19
DWJ Testbericht 03/2020
„Kurzversion“
„Die SPC Hunter sowie die Sporter von der Glarner
Waffenmanufaktur/ Schwaben Arms funktionierten im Test
störungsfrei. Die Präzision mit Fabrikmunition ist hervorragend. Für
2378 Euro für die Sport-Version und 2478 Euro für die Hunter-
Variante bekommt man eine hochwertig verarbeitete, führige
Selbstladebüchse in gängigen Kurzwaffenkalibern mit interessanten
Detaillösungen und einem frei schwingenden Matchlauf. Die
seidenmatte, kratzfeste Oberflächenbeschichtung verleiht der Waffe
ein unempfindliches Äußeres. Das Preis-Leistungs-Verhältnis stimmt
jedenfalls.“
Text und Bilder: Stefan Menge
Text und Bilder: Stefan Menge